Der Markt Bad Abbach kann auf eine über 1000jährige Geschichte zurückblicken. Sie finden hier nach Epochen gruppiert einzelne wichtige Fundstellen und Urkunden.
Kaiser Ludwig der Bayer schließt Frieden mit der Stadt Regensburg. Der Stadt Regensburg wird die Sicherheit garantiert. Einbezogen sind auch die herzoglichen Festungen der Umgebung, u.a. auch Festung Abach.
Abt Albrecht von St. Emmeram verkauft an Ulrich von Abbach (Verweser der Pfarrei Emmeram aus dem Klosterhof Dechbetten) fünf Pfund Geltes um 80 Pfund Regensburger Pfennige,um eine Wiese in der Baringer Au zu erwerben.
Ulrich v. Gundeslhausen verzichtet auf seinen Hof in Gundelshausen zugunsten der Kirche und anderen. Er verkauft auch das Gericht darüber.
Ulrich v. Gundelshausen und seine Ehefrau Gertraud verzichten zugunsten des Klosters Pielenhofen und Karl Mällär auf das Baurecht ihres Grundstückes in Gundelshausen.
Kaiser Ludwig d. Bayer verleiht Abbach die Freiheitsrechte.
Schuldverschreibung Herzog Heinrichs von Bayern gegen Agnes Graefenreuterin.
Probst Albrecht von Abbach überlässt von mehreren Grundstücken den Zehent, den er zu Unrecht einnahm, künftig der Kirche von Abbach.
Konrad v. Heimberg vermacht der Kirche zu Abbach ein Pfund Heller in Geld.
Die Herzöge Rudolf und Ludwig von Baiern verkaufen an die Regensburger Bürger Ortlieb und Paltram Gumprecht die Burg Weichs um zweihundert Pfund Regensburger Pfennige.Gesiegelt in Lengfeld
Chunrat Albrecht und Ulrich verkaufen einen Steinbruch zu Kapfelberg an Heinrich von Dürnstetten, einenöden Weingarten, einen halben Weingarten, eine halbes Gereute und ein Drittel des Zehents von diesem Weingarten. Bürger ist u.a. Hartmann von Abach