Liebe Leserin des Online Lesebuches, lieber Leser,

ich melde mich heute zum letzten Mal zu Wort. Ich habe mit dem 1. Mai 2013 meinen Job als „Betreuer des Marktarchivs“ endgültig aufgegeben. Wann Sie jedoch immer Fragen zur Vergangenheit unseres Heimatortes Bad Abbach haben, versuchen Sie es mit dem neuen Heimatbuch, das ich hinterlasse. Im Online-Lesebuch finden Sie ein Stichwortverzeichnis, das Ihnen bei der Beantwortung Ihrer Fragen helfen kann. Wenn es sein muss, stehe ich Ihnen auch weiterhin persönlich zur Verfügung.

Nun danke ich Ihnen zum Schluss noch für Ihr Interesse am Lesen des Online- Lesenbuchs und der Druckausgabe des neuen Heimatbuches.

Im Besonderen danke ich Herrn Bruno Samulowski, einem Mitarbeiter der Kurverwaltung für seine kompetente, treue und freundliche Mitarbeit am Online-Lesebuch. Er war über die längste Zeit für das Layout zuständig und für die Online-Stellung. Ohne ihn wäre das Werk nur halb so schön geworden!

Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und mir noch ein paar geruhsame Jahre.

 

Ich halte es aber mit dem Grundsatz:

„Quid juvat argentum, quid annos vivere centum? Cum morimur, fumus, pulvis et umbra sumus.”

Das ist lateinisch und heißt „was nützte mir ein Haufen Geld, was nützte es mir, wenn ich 100 Jahre alt würde? Wenn wir sterben, sind wir Staub, Rauch und Asche!“