Im 18.Jh. wurde in Abbach und besonders die Donau hinunter, in Oberndorf und Matting, intensiver Weinbau betrieben. Auf einer Schullandkarte der Umgebung von Abbach von 1870 ist nur mehr ein einziger Weinberg zu finden, nämlich beim aufgelösten Schwimmbad in Abbach-Kalkofen. Die Fabrikanten Christian und Friedrich Ziegler, die sich mit einer Weberei im späteren Waldfrieden angesiedelt hatten, versuchten den Weinbau bis zur Mitte des 19.Jh. noch einmal zu revitalisieren, jedoch vergeblich.

In einer enzyklopädischen Beschreibung Abbachs um 1850 ist von „mehreren Bräuhäusern“ die Rede, es waren genau gesagt um diese Zeit fünf.

Der Bedarf an Hopfen veränderte die landwirtschaftliche Kultur im 19.Jh. grundlegend. Im ausgedehnten Speicherraum des Schul-Benefiziatenhauses hatten die Brauereien ihr gemeinsames Hopfenlager, weswegen es viel Streit gab.

Ich möchte vorab zwei Brauereien mit zugehörigen Gaststätten erwähnen, die das Licht des 20.Jh. nicht mehr oder erst wieder nach größeren zeitlichen Abständen erblickten.

Neben und schräg gegenüber der Marktkirche (Kötterl und Konditor Schreiner) gab es seit urdenklichen Zeiten eine Brauerei und Gaststätte. 1801 war sie noch im Besitz eines Herrn Kanzler aus Landshut. 1804 erwarb die Brauerei und Gaststätte Michael Kraml und darauffolgend sein Sohn Josef Krammel. (Beachte die Namensänderung!). Beim Besitzerwechsel Kanzler / Kraml 1804 scheint der Betrieb in marodem Zustand gewesen zu sein, weil es eines Brauers Georg Brünsteiner aus Deuerling bedurfte, der wieder Schwung in den Laden bringen sollte.

Brünsteiner hatte 1801 die Metzgerstochter Magdalena Bauer aus Abbach geheiratet, folgte aber nach dem Tod seiner Gattin, die ihm in Abbach fünf Kinder geschenkt hatte, 1808 seiner zweiten Frau nach Teugn in die Brauerei Dantscher.1

Josef Krammel löste um 1860 in Abbach seinen Betrieb auf und zog mit seiner Familie vorübergehend nach Regensburg. Nach seiner Rückkehr nach Abbach bereitete er die Übernahme des ehemaligen „Oberen Koller“, derzeit Brauerei Platiel (heute am Markt 1) und des Badhotels durch seinen Sohn Franz Xaver vor. Auf dem Platz der ehemaligen Mälzerei und des Brauhauses entstand später das Gasthaus Kötterl, das über lange Zeit, wie uns Älteren noch bekannt ist, von der Familie Petschko geführt wurde.

Xaver Kötterl, sen. kam 1902 aus Thalmassing, erwarb das Haus Nr. 67 (Jugendstilfassade) vom Vorgängerschmied Franz Reisinger und führte die Schmiede fort. Mit der Zeit erwarb er, erfolgreich im Beruf als Schmied und Mechaniker, die angrenzenden Nachbargrundstücke, darunter auch das Areal der ehemaligen Brauerei, auf dem dann die Gaststätte Kötterl entstand.

Eine andere Brauerei und Gaststätte befand sich nicht weit entfernt, Markt abwärts auf der rechten Seite vor dem heutigen Brauereikomplex Zirngibl, damals Franz Xaver etc. Koller. Diese hatte damals die Hausnummer 64, heute Am Markt 24. Jetzt ist es Verwaltungs- Gebäude der OHG. Zirngibl und enthält Arztpraxen. Es war die Brauerei Max Gerbel., vormals Mathias Meier. Das Gässchen daneben, das in engerer Form heute noch existiert und die Straße „Schulbruck“ mit „Am Markt“ verbindet, hieß „Maiergassl“, hernach „Gerbelgassl“. Heute besitzt das Gässchen keinen Namen.

Max Gerbel kam um 1830 aus Gebelkofen und starb am 1.8.1857 in Abbach. Sein Sohn Max folgte ihm als Bräu nach, verkaufte die Brauerei aber und zog am 15.4. 1887 nach München, weshalb er auch sein Mandat als Gemeindeausschussmitglied verlor.

Die Brauerei und Tafernwirtschaft kaufte noch 1887 Anton Kammermeier, vormaliger Ökonom von Hörmannsdorf. Schon im Jahre darauf (1888) folgte Theodor Sündheimer. Sein Schalten und Walten in Abbach dauerte nicht lange, denn schon im August 1890 wird als neuer Besitzer der Münchner Privatier Franz Kainz genannt. Seine Zeit in Abbach war ebenfalls nur von kurzer Dauer.

Die Brauerei erwarb jetzt (August 1892) der Münchner Weinwirt Josef Mengin. Er betrieb die Brauerei und Gaststätte aber von vorne herein nicht selbst, sondern verpachtete sie an Josef Iberl aus Neumarkt. Dieser erhielt am 13.11.1894 die Konzession des Marktrates von Abbach, weil er, wie bei jedem Besitzer- und Pächter-Wechsel dieser Zeit, nach geltendem Recht und Gesetz festgestellt wird, einen sehr guten Leumund besaß, und keine Tatsachen vorlagen, die die Annahme rechtfertigten, dass er das Gewerbe zur Förderung der Völlerei, des verbotenen Spiels, der Hehlerei oder der Unsittlichkeit missbrauchen werde.

Die Besitzer- und Pächterfrage gestaltete sich in der Folgezeit chaotisch:
1897 erscheint Franz Heigl aus Freising als Besitzer, im Februar 1897 der Braumeister Ludwig Gäch aus Unterbrun bei München als Pächter Ende 1897 kommt schon Andreas Liebl aus Degernbach, Bezirksamt Bogen, als Pächter an die Reihe.

Nun war lange noch nicht Schluss mit lustig bezüglich der unstabilen Besitzer- und Wirtefrage. 1898 griff als Nachfolger der Gerbels Ludwig Wahl aus Freising zu. Er beabsichtigte um 1900 den grundlegenden Umbau seines gesamten Areals, lag aber wegen der Baulinie im ständigen Streit mit der Marktgemeinde. Die gerichtliche Auseinandersetzung über ein ganzes Jahr verschliss ihn offenbar dermaßen, dass er 1902 verstarb. Die Witwe Wahl heiratete Philipp Kraml aus Eiglstetten. Dieser führte die Brauerei bis etwa 1910. Die Gastwirtschaft befand sich auf dem Grund des jetzigen OHG-Verwaltungsgebäudes Am Markt 24. Aus familiären Gründen veränderte sich Kraml nach Freising.

Es ereignete sich dann wohl unter den Nachfolgern Eckmann und Zirngibl, dass der frühere Gerbel aus dem Ortsbild und dem Bewusstsein Abbachs verschwand. Das ehemalige Gerbelgassl, heute abgemagert und namenlos, mag an die berichtete turbulente Geschichte erinnern.2

Mit diesen alten Brauereien Abbachs des 19.Jh. ist natürlich in keiner Weise das Brauwesen in Abbach von Anfang an beschrieben. Man müsste auf die alten Freiheitsrechte des Marktes zurückgreifen, z.B. auf die Marktfreiheiten Ludwig des Kelheimers von 1210, oder das Freiheitslibell Kaiser Ludwig des Baiern von 1335, in dem es unter Nr. 19 um das Bier geht. Des „Piers halb“, heißt dort das einschlägige Kapitel. An dieser Stelle wird der Gewinnung und dem Genuss von Wein noch ein gewisses Vorrecht eingeräumt, aber wenn dieser nicht gerät, könne auch von Georgi bis Michaeli unbegrenzt Bier gebraut und getrunken werden.3 Auch die Zunft- und Handwerksprotokolle des 17. und 18.Jh. müsste man zu Rate ziehen, so wie sie bei uns im Archiv greifbar sind, so z.B. das „Protokoll eines Ehrbarhen Handtwercks der Pierpreuer in dem Churfürstlichen und hernach Kayserlichen Marcks Abach“.4

Wenden wir uns aber nun endgültig den Brauereien und Gaststätten des 20. Jh. zu, was wir uns in diesem Aufsatz zur Aufgabe machten.

Die Tradition der „oberen Koller“, es handelt sich um die Hausnummern 10 und 79, Bad-, Bierbrauerei- und Gastwirtschaftsanwesen, setzte nach dem namhaften Besitzer Platiel (bis 1894) so recht und schlecht der neue Besitzer Josef Deisböck aus München fort.5 Seine Zeit währte jedoch auch hier wie bei den Gerbel-Nachfolgern nicht lange.

Schon nach fünf Jahren stand der Badebesitzer Dr. Trisch auf der Matte, der die Wirtschaftskonzession auf Hs. Nr. 10 dem Restaurateur Ludwig Kreß übertrug. Dieser war aber weder Eigentümer noch Pächter.6 Für Dr. Trisch erschien schon im darauf folgenden Jahr als Käufer Rudolf Max Voges aus Dresden.7 Als Pächter wählt dieser den fachfremden Restaurateur Georg Schmid.8 Es war noch kein Jahr vergangen, da griff auf den Besitz des Badhotels, wie es jetzt genannt wird, David Fromm aus München zu.9 Um die Konzession zur Führung der Gastwirtschaft im Bad bemühte sich im folgenden Jahr erfolgreich die Hoteliers-Witwe Rosa Ohlwerther, als Verwalter für die Fromms fungierte Ludwig Kraus, dem auch die Konzession zur Führung der Gastwirtschaft erteilt worden war.10

Das Durcheinander auf dem „Bad“ der vorausgehenden Jahre verlockte nun den bereits erwähnten, in der Versenkung lauernden ehemaligen Bierbräu Josef Krammel von zeitweilig Regensburg, jetzt schon lange wieder in Abbach, zu Gunsten seines Sohnes Franz Xaver zuzugreifen. Dieser wurde ab 1902 bis zu seinem Tode 1916 Besitzer des Bades und des Hotels. Er brachte es an dieser Stelle zu Besitz und Ehren. Er starb als 2.Bürgermeister und bestimmte somit über das Leben in Abbach maßgebend mit.

Nach seinem Tode führte seine Ehefrau Franziska das Haus bis 1924, bis dann die bekannten neuen Herren Linxen und Höign aus Wuppertal/ Elberfeld erschienen.
Unter ihrer Ägide walteten die Pächter Ludwig Blenk, sen., Ludwig Blenk, jun. und Alois Blenk (+ 1954) als Wirte von exzellenter Qualität.

In den 60er Jahren riss das BRK das Gebäude, in dem sich die Badwirtschaft befand, bis auf den Kursaal ab und errichtete ein Kurmittelhaus.

Die Tradition der „Unteren Koller“ des 18. und 19.Jh. (Siehe meinen Beitrag zum Tod des ersten Franz Xaver Koller 1794, sein Vermögen, seine Brauerei und seine Gastwirtschaft in Heft 30/ 2005 S. 59, H.u.KV.) nahm um die Wende vom 19. zum 20.Jh. für den externen Betrachter eine auf Grund der Ratsprotokolle festgestellte, nicht ganz nachvollziehbare Wende.
Am 11.6.1880 suchte Georg Eckmann um die Konzession zur Ausübung der Gast- und Schankwirtschaft nach, die von der Marktverwaltung auch erteilt wurde.11

Am 17.4.1902 wird berichtet, dass der ledige Brauereibesitzer Josef Zirngibl, der aus Dünzling stammt, die Brauereibesitzerstochter Hedwig Eckmann heiratet und in Abbach Heimatrecht und Bürgerrecht erhält.12 Am 29.5.1902 wird ihm die Konzession zum Betreiben der Gastwirtschaft erteilt. Er besitzt bereits die Hausnummern 26 (bis 1803 Zollamt ), 62 und 63, also die Gebäulichkeiten diesseits und jenseits der Hauptstraße. Zu diesem Datum beantragt er den Bau eines neuen Kamins und Dampfkesselhauses für die Brauerei.13 Um die Zeit Eckmann/ Zirngibl ist mit Sicherheit auch die Jugendstilfassade des jetzigen Gasthauses Am Markt (jetzt Pächter Weindinger) entstanden.

Um die Jahrhundertwende hauchte auch die oben aufgeführte, unmittelbar anliegende Brauerei und Gaststätte Gerbel, derzeit im Besitze von Ludwig Wahls Witwe und seines Nachfolgers Philipp Kraml befindlich, in offensichtlich längerem Siechtums-Prozess dahinvegetierend, ihre Seele aus. Philipp Kraml aus Eiglstetten betrieb Brauerei und Gaststätte (Hs. Nr.64) noch bis 1909. Dann scheinen die Nachbarn Zirngibl die Gerbel-/ Wahl-/ Kraml- Konkurrenten absorbiert, die Gebäulichkeiten abgerissen und einen Neubau, das jetzige Verwaltungsgebäude der OHG, gebaut zu haben.

Die Zirngibl-Pächter der ersten Hälfte des 20.Jh. hießen Geberl, Huber und Petschko. Sie führten die Traditionsgaststätte jeweils zur vollsten Zufriedenheit der Abbacher Bürgerschaft und der fremden Gäste.

Ich selbst rieche gleichsam heute noch, wie damals als Kind, den Duft der Bratwürste und anderer Köstlichkeiten, der die so knapp am Haus vorbeiziehende Fronleichnamsprozession, ohnehin schon vom Weihrauchqualm und frischen Grasgeruch umwittert,14 zur abschließenden weltlichen Feier des Fronleichnamfestes einlud.

Im weiteren Verlauf der Wirtschaftgeschichte Zirngibl folgten Lindinger und Weindinger als Pächter. Die drei Kinder des Josef Zirngibl, Heinrich, Heda und Hilde blieben kinderlos. Die Zirngibl´sche Gastwirtschaft und die Liegenschaften der ehemaligen Brauerei sind heute im Besitze von Helmut Zirngibl, geb. Graßl und seiner Ehefrau Maria.

2008 wurde die Gaststätte wegen Wegzugs des Pächters wieder geschlossen und liegt jetzt verwaist da.

Die Liste der Gastronomie Abbachs der Zeit zwischen 1900 und 1950 wäre unvollständig, wollten wir sie nicht durch das heutige „Gasthaus zur Post“ komplettieren. Im Januar 1906 protokolliert die Gemeinde folgenden Passus: „Dem Gesuch des Bierbrauereibesitzers Thomas Schweiger aus Teugn, nun wohnhaft in Abbach, um Gastwirtschaftskonzession auf dem Anwesen Hs.Nr. 69/ 70 ½ (vormaliger Besitzer Bierbrauer Josef Schreiner) in Abbach wird die Zustimmung erteilt, (…).“15

Ich darf auch erwähnen, dass sich bis 1920 zu dieser Brauerei und Wirtschaft im Markte, fast außerhalb des Ortes, an der Straße nach Saalhaupt und Peising, an der Stelle, wo 1929 der kath. Kindergarten entstand und heute die evangelische Kirche steht, der sog. Schreiner Sommerkeller mit Kegelbahn befand. Diese Gaststätte führte als Pächter mein Großvater Karl Kraus, er war mit Schweigers Tochter Maria verheiratet. Besonders die Kegelbahn und der ausgedehnte Biergarten wurden von der jüngeren Kundschaft gerne angenommen.

Nach Josef Schreiner, hernach Josef Schweiger, wurde die Brauerei und Gaststätte von Josef Dirigl übernommen. Dieser behielt den Gaststätten- und Brauereibetrieb nicht lange in seinem Besitz, denn die Familie Alfons Schreiner kaufte um 1920 die beiden Lokale, Gaststätte und Sommerkeller, zurück und legte die Brauerei still, nicht aber den Gasthof. Nach Alfons Schreiner folgte Rudi Schreiner, der den Gasthof zur Post so umbaute, wie er sich heute präsentiert.

Am 2.6.1928 beantragte der Abbacher Bürger Fritz Arnold die Konzession für ein Ausfluglokal auf dem Haus Au Nr.4, dann Abbach Nr. 124 (16) in der Augsburger Str., das den Namen „Waldfrieden“ erhalten sollte. Sie wurde vorläufig nicht erteilt, weil der Wirtschaftsteil des Hauses noch nicht fertig gestellt war. Am 11.6. war es dann aber so weit, und der Eröffnung der Gastwirtschaft stand nichts mehr im Wege.17

Nachdem sich die neuen Badbesitzer Linxen und Höign, in Bad Abbach etabliert, der Vorbesitzer aber keine glückliche Hand bewiesen hatte, sollte das Ausflugslokal „Waldfrieden“ auf dem ehemaligen Webereigrundstück Ziegler nach Konzessionserteilung an Linxen und Hoign 1934 wieder eröffnet werden. Bis zur Erteilung der Konzession gab es einige Hemmnisse zu überwinden. Ein Ratsprotokoll bringt zum Ausdruck: „Der Gemeinderat steht nach wie vor auf dem Standpunkt, dass gegen die Genehmigung keine Erinnerung besteht, sobald die gemeindlichen Gefälle und Schulden vollständig abgetragen sind.“18

Im Waldfrieden hatte der Bad-Teilhaber Linxen auch seinen Wohnsitz genommen, während Höign mitten im Markte, in Hs.Nr.10, residierte. Linxen war eher ein musischer Mensch und entwickelte den Waldfrieden zu einer romantischen und gepflegten Stätte der Kurzweil. Man kehrte dort nach einem Ausflug durch den Kurpark gerne zu Kaffee und Kuchen ein, erfreute sich auch im Übrigen einer exquisiten Küche.

Durch die Einwirkungen des 2.Weltkrieges auf das Haus und durch den Tod des Johannes Linxen, sen. 1955 wurde das Haus mehr und mehr der Attraktivität beraubt, endlich zur Unterbringung der Kurgäste vom BRK benötigt. Der Schmelz schwand in rasantem Tempo dahin, vor allem, nachdem es die Abbacher Bürgerschaft in diesem Zustand nicht mehr als ihr Ausflugsziel erkennen wollte. Mit dem Ausbleiben der Kurgäste, hauptsächlich wegen der Gesundheitsreform in den 90er Jahren, verkam der Waldfrieden leider bis zur Unkenntlichkeit.

 1 E-Mail Alois und Doris Sattler, Familienblatt Brünsteiner vom 19.2.2006. Archiv
Bad Abbach II
2 RP v.3.4.1887/ 14.10.1888/26.8.1890/27.8.1892/13.11.1894/28.9.1897//? 1897/28.2.1897/ 21.11.1897/3.4.1898/ 30.11.1902
3 Ludwig d. Baier. Freiheitslibell von 1335. Piers halb, Datenbank Archiv von Bad Abbach, Nr.4
4 Archiv von Bad Abbach 8.3.1
5 RP v. 13.11.1894
6 RP v. 23.4.1899
7 RP v. 9.2.1900
8 RP v. 23.4.1901
9 RP v. 5.11.1901
10 RP v. 28.9.1902
11 RP v. 11.6.1880
12 RP v. 17.4.1902
13 RP v.6.6.1003
14 NB. zu dieser Zeit schritt man mit dem Sanctissimum über einen Grasteppich, der auf der ganzen Wegstrecke der Prozession ausgebreitet war, hinweg. Das Gras war meistens Sauergras aus den Donauauen.
15 RP v. 17.1.1906
16 RP v. 02.06.1928
17 RP v. 11.06.1928
18 RP v. 09.06.1934