Die Besiedelung des Landes und Bodens in und um Peising geht auf die sprichwörtliche graue Vorzeit zurück. Man muss bedenken, dass Peisings Flur sehr weiträumig ist, mit den Liegenschaften um Eiglstetten, Frauenbrünnl, Peisenhofen und Streicherhöhe umfasst sie immerhin 1.041,03 ha.1 Auf diesem großen Flecken Erde hat sich viel zugetragen, worüber die Zeit hinwegging und nichts mehr der bewussten Erinnerung hinterließ. Lediglich Spuren im Boden lassen eine bewegte Vorgeschichte erahnen.

Bereits in der Bronzezeit lebten dort Menschen, die ihre Toten unter denen der unmittelbaren Nachbarn im Wald und auf den Äckern südwestlich von Eiglstetten zur Ruhe betteten. Bronzezeitliche Grabbeigaben lassen auf ihre Ruhezeit schließen.
Östlich im Walde liegt eine wohlerhaltene Vierecksschanze, die wir nach neueren Datierungen der Zeit der Kelten (ab ca. 5. bis 2. Jh. v. Chr.) zuordnen.2 Mag sie eine Wehrburg gewesen sein, oder eine Kultstätte, wir wissen es nicht. Über Leben und Treiben, welcher Menschen auch immer und zu welcher Zeit dieser Epoche, mag man nach Vorstellungskraft spekulieren.

In der nächsten Periode des Peisinger Geschehens werden die Daten schon konkreter. Der Name „Peising“ weist auf die Zeit der bajuwarischen Landnahme hin, in der Ortsnamen auf –ing häufig gebräuchlich waren. Die Römer, die seit 15 n.Ch. Rätien beherrschten, mussten im 6.Jh. den Bajuwaren weichen oder sich mit ihnen vermischen. Der Anführer oder Älteste, wie man die Führungsposition der Besatzer damals immer auch definierte, die dem Sitz Peising den Namen. „Pisinga“ gab, hieß Pinso oder Piso. „Pisinga“ heißt „bei den Leuten des Piso“, heute ist es „Peising“3

Im 9.Jh. hatte der Ortsname wohl schon eine längere Tradition, weil er, wie am 21.September 814, auch in späteren Urkunden mehrfach wie selbstverständlich gebraucht wird.4

Lassen wir die genannten Urkunden sprechen:
Im September 814 wird zwischen Abbo aus Pisinga und Adalwin, Bischof von Regensburg und Abt von St. Emmeram (792 – 816), ein Abkommen in zweifacher Ausfertigung notiert, eine für den Abt, die andere für Abbo, nicht dass einmal jemand, was bei diesem Geschäft keiner tat, widersprechen könnte. Abbo gibt seinen ererbten Besitz, mit allem, was dazugehört, die Kirche, das Land, das Gesinde und alle Leute um seines Seelenheiles willen für alle Ewigkeit dem heiligen Emmeram. Er nimmt das alles aber für die Zeit seines eigenen Lebens wieder zu Lehen. Nach seinem Tod gehört alles dem Kloster zur freien Verfügung. Es folgen die Unterschriften der beiden Genannten und vieler Zeugen.

Zwischen 863 und 885 vermacht ein Mann aus Pisinga, namens Folcrih, dem Abt von St. Emmeram und Bischof von Regensburg Ambricho (864 – 91) vor dessen Anwalt Gundbert 25 Joch Ackerland und Wiesen in Peising. Dafür bekommt er aus dem Besitz von St.Emmeram 23 Joch Boden zum ewigen Besitz. Damit das nie angezweifelt werde, werden zwei Urkunden ausgestellt. (Tr. 65)

1043/44 übergibt ein Städter namens Hagano, der für sein ewiges Heil aufgibt, was der Welt gehört, Pisinhova (Peisenhofen) mit allem und allen, die dort leben, dem Kloster St.Emmeram, einschließlich Havuart, einen Edlen mit seinen Leibeigenen. Ebenso verfährt er mit dem Besitz des Havuart in Saalhaupt, dessen Vater Job war, wenn sich dieser nicht binnen fünf Jahren mit 40 Talenten herauskauft.

1177/78 übergibt bei einem ähnlich schmerzlichen Handel der Ritter Rahwin von Siegenburg den leibeigenen Maurer Gozzele um den Preis von fünf Denaren dem Altar von St.Emmeram. Dieses Mal wird unter einer Schar von Zeugen Engilscalch aus Pisingin (Peising) aufgeführt.

1179 überlässt der Ritter Siegfried von Neuburg, weil er eine Frau aus dem Gesinde des Klosters St.Emmeram erhält, seinen Untergebenen Ortolf von Peising um den Pries von fünf Talenten dem Kloster St.Emmeram. Weil von Nabburg bis Regensburg ein so weiter Weg ist, schickt er seinen Diener Adelbero, dass er das Geschäft erledige. (Nr.923)

1174 (?) wird in einem Akt, bei dem Herzog Heinrich von Österreich
seine Rechte über Hagelstadt, Aufhausen und andere Orte dem Kloster St. Emmeram unter Abt Adelbert ( ab St. Wolfgang 972-97 ist der Abt nicht mehr zugleich Bischof! A.d.V.) schenkt, unter einer Heerschar von Zeugen ein Söldner aus Bisingen (Peising) ebenfalls als Zeuge genannt. (Nr.907)

In der Zeit von 1160 – 1190 verkauft ein gewisser Engelschalk aus Peising Besitz in Gebraching, den er selbst geerbt hatte, an das Kloster Rohr um 26 Talente, wobei seine Söhne Eberhard, Konrad und Ulrich und seine übrigen Kinder (Töchter) zugegen waren und Verzicht leisteten. Es folgt eine Schar Zeugen. (Aus Paul Mai. Die Traditionen und Urkunden des Klosters Rohr)

1181 überlässt derselbe Engelschalk aus Pisingin einen leibeigenen Knaben, namens Heinrich, als Censualen (Klosterangehörigen) dem Altar von St. Emmeram um fünf Münzen Dem Kloster stand damals Abt Beringar vor. (Tr.959)

„Nach den Gerichtsliteralien Kelheim Nr. 136 – 137 erwarb 1658 der Freiherr von Berchem die Taferne von Peising. Die Grenzbeschreibung von Peising gibt für Peising 8 ganze, 12 Viertelhöfe und 11 leere Sölden (leer wegen 30jährigem Krieg! A.d.V.) als zur Grundherrschaft St. Emmeram gehörig“ an (…) „Nach dem Verzeichnis vom Jahre 1760 steht fast das ganze Dorf Peising unter dem Kloster St.Emmeram.“5

Kirchlich gehörte Peising seit Urzeit zur Pfarrei Eiglstetten, später Abbach. Bis Anfangs des 16.Jh. war in Eiglstetten der Pfarrhof. Die Kirche zu Peising, dem hl. Georg geweiht, war die Pfarrkirche. Wie wir in der ersten oben genannten Urkunde vernahmen, existierte sie schon 814, wohl eine romanische Kirche, die aber im Barock (1741 – 1748) umgebaut, ja fast neu errichtet wurde. Wie über die ganze Pfarrei Abbach hatte das Kloster St. Emmeram bis 1803 auch über Peising das Präsentationsrecht. Bei der Säkularisation 1803, als die Klöster in Bayern aufgelöst wurden, hatte die Abhängigkeit von geistlichen Grundherren ein Ende.

Die neuzeitlichen Peisinger haben ihre Kirche im Dorf, überhaupt seit es um sie herum den Friedhof gibt, geliebt. Diesen haben sie, wie die Friedhofgeschichte zeigt,15 seit Menschengedenken hoch in Ehren gehalten. Sie ließen sich das Erscheinungsbild von Kirche und Friedhof, Denkmäler ersten Ranges, auch immer etwas kosten. 1965 z.B. wurde wie vor kurzem der Zwiebelturm neu eingedeckt und eine Außenrenovierung durchgeführt.

Mit rührender Sorge kümmern sie sich heute noch um die nahe Klause Frauenbrünnl mit ihrem barocken Kirchlein, zu dessen schmerzhafter Mutter Maria sie ein fast kindliches Verhältnis pflegen.

Es wird vor Ort fast schmerzlich empfunden, wenn im Archeologischen Jahrbuch Bayerns von 1986 ein Aufsatz mit dem Titel „Peising verliert seine Geschichte“ vorgefunden wird.6 Die Geschichte klingt fast wie ein leiser Vorwurf. Aber Was können die Heutigen für die Handlungsweise ihrer Vorväter in längst vergangenen Zeiten? Die Rede ist von einem Friedhof Peisings, vermutlich aus der Merowinger- (486-751) bez. Agilolfingerzeit, bald nach der bajuwarischen Landnahme, das ist noch die Zeit der romanischen Missionierung. Wenn Peising damals schon christlich gewesen wäre und schon eine Kirche besessen hätte, hätte es seine Toten bereits damals im Bann der Kirche bestattet, um sie in Gottes schützende Hand zu geben. Aber solche altchristliche Überzeugungen gab es in der damaligen Bevölkerung Peisings offensichtlich noch nicht.

Der Text von O. Braasch lautet:
„Als der Friedhof dem Gotteshaus ins Dorf gefolgt war, werden die alten Peisinger Gräber wohl bald in Vergessenheit geraten sein. Die Bauern teilten sich alsbald die Flur, umsäumten ihre Felder mit schützenden Rainen und ließen den Pflug Jahrhunderte lang über ihre Ahnen fahren, wohl ohne sich um deren Ruhe oder um den Bestand der Ackerkrume auf der sanften Anhöhe im Norden ihrer Höfe viel zu scheren.“
Es handle sich um rechteckige, nach Osten ausgerichtete Grabgruben, die die Luftbild-Archeologie gesichtet habe. Es sei festgestellt worden , dass das Gelände stark erodiere.

Darum folgert der Verfasser:
„In wenigen Jahren wird sie (die Erosion. A.d.V.) nicht nur dem einzelnen Landmann das Brot, sondern dem ganzen Dorf den frühesten Grund seiner Geschichte geraubt haben: Die Gräber werden bis auf ihre Sohle abgeschwemmt, die Gebeine und Beigaben der Ortsgründer zerpflügt sein. Die Peisinger wird man dann, trotz Erinnerungsfoto ihres ersten Friedhofs, zu Bayern ohne Ahnen zählen.“

Wenn man die Gräber zählt, sind es um die 60, was nahe legt, dass die Siedlung dicht besetzt war, wegen bestimmter Einflüsse oder Umstände (z. B. Brand, Krieg, Seuchen) aber verwüstet wurde, und die Nachfolgenden, vielleicht die Leute des Piso, von diesem Friedhof nichts mehr wussten. Erst das Einsetzen der iroschottischen Missionierung (Bonifatius gründet 739 das Bistum Regensburg) wird die Pfarrei Eiglstetten auf Agilolfingischem Grund Kirche und Friedhof in Peising errichtet haben.

Kommen wir zur jüngeren Gechichte:
„Das Dorf Peising mit seinen 273 Einwohnern in 40 Wohngebäuden hat eine schöne, hohe Lage und wird noch überragt von seinem hellen, freundlichen Kirchlein inmitten des Gottesackers“, schreibt Georg Rieger 1929.7 An dieser schönen Gegend hat sich seitdem nichts geändert. Nur die Einwohnerzahl ist gewachsen. Und die Bevölkerungsstruktur hat sich geändert.

1951 lebten in Peising zwar schon 322 Menschen; es gab aber immer erst 37 Betriebe über 0,50 ha und 5 Betriebe darunter,8 also etwa wieder ca. 40 Wohngebäude.

1973 kam Peising schon auf 398 Einwohner, die Bautätigkeit in Peising hatte eingesetzt. Mitte 2002, als der Ort bereits zu Bad Abbach gehörte, wurden 1002 Menschen, darunter 496 Männer und 506 Frauen gezählt. Eine Folge reger Siedlungstätigkeit.

Inzwischen wurde auch die Infrastruktur dem Bedarf spürbar angepasst: Es gab in Peising zwar schon immer eine Großzahl nicht ausgebauter Wege: Den Sonnenschein Weg, den Kraut Weg, den Gemlinger Weg, den Kreuzsäulen Weg, den Katzensteiner Weg, die Kuhtrift Gasse, den Altenberg Weg, den Holz Weg, den Weixer Weg, den Weg von Abbach nach Dünzling, den Weg von Peising nach Seedorf, den Weg nach Saladorf, den Reitweg, denWeg auf der Heide, den Poigner Weg, den Ammerholz Weg, den Meindelholz Weg, den Alte Berg Weg, den Äußeren Gemeinde Weg, den Kreuzweg Weg, den Heu Weg, den Heckbergel Weg.9 Das weit verzweigte Wegenetz in alle Himmelsrichtungen kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Dorf Peising noch im Zeitalter der Motorisierung eine abseits gelegene Insel der Seligen war. Sogar die Straße nach Abbach war bis Ende Mai 1923 eine schmale Ochsenfurt am Mühlbach entlang, bis sie Hans Seidl von Weichs auf eigene Kosten als geschotterte Ortsverbindungsstraße ausbauen ließ.10 Später wurde diese Straße schrittweise bis zur ausgereiften Ortsverbindungsstraße aufgemotzt.

1994 war es dann aber so weit, dass der Tunnel durch dem Mühlberg bei Abbach fertiggestellt war. Durch die Verbindungsstraße von dort zur Autobahn entstand eine schnelle Straße an der Südtangente von Peising, ein zeitgemäßer Anschluss an die übrige Welt.

Noch in den 1960er Jahren war Peising ein typisches Bauerndorf mit nur wenigen gewerblichen Betrieben. Die gesamte Wirtschaftsfläche der Gemeinde betrug 839 ha 99 Ar. Davon waren 582,94 ha landwirtschaftliche Nutzfläche. Dazu kamen 191,03 ha Wald, 0,75 ha unkultivierte Moorflächen, 19,14 ha Ödland und Unland, 7,56 ha Gebäude und Hofflächen, 28,21 ha Wegeland, 9,36 ha Gewässer, 1 ha Friedhof und Sportplatz.

Dafür, dass die Flur in gutem Zustand gehalten wurde, sorgte seit den 20er Jahren bis zu seiner Auflösung 1975 der „Wasser- und Bodenverband Furth- und Weidenwiesen in Peising“. Der Verband hatte die Aufgabe, „in der Gemarkung Peising Grundstücke zu entwässern, vor Hochwasser zu schützen, durch Bodenbearbeitung zu verbessern und im verbesserten Zustande zu erhalten.“11
Nach der Flurbereinigung war eine ordnungsgemäße Arbeit dieses Verbandes leider nicht mehr möglich und man empfahl daher, einen Zweckverband zur Erhaltung der Gewässer 3.Ordnung zu gründen und diesem beizutreten.

Kommen wir zur wirtschaftlichen Situation des Dorfes:
Die Gemeindeverwaltungen klagten seit der Jahrhundertwende öfter über finanzielle Engpässe.

Im Jahre 1919, bald nach dem 1. Weltkrieg, hatte die Gemeindekasse zwar einen Überschuss von 4260,17 M, die Armenkasse von 323,47 M. Die Schulkasse aber war mit 1693 M im Minus.

1951 bezeichnete der damalige Bürgermeister Hans Kugler in einem Brief an das Landratsamt12 die Lage als angespannt. Er litt an einem Schuldenstand von 412.- DM im Gesamthaushalt. Dabei musste er zugeben: „Steuern und Abgaben gehen ohne Rückstände ein, aber die Hälfte der Gemeindeeinnahmen gehen als Kreisumlage hinaus.“ Verständlicher war die Sorge über 3135 DM Altschulden, 3135 DM Kreisumlage und sonstige Zahlungsrückstände in Höhe von 5600 DM. Das war so kurz nach der Währungsreform 1948 natürlich eine beträchtliche Summe für eine kleine Gemeinde wie Peising.

Am 01.01.1978 verlor Peising im Rahmen der Gemeindegebietsreform seine Selbständigkeit und wurde dem Markt Bad Abbach eingegliedert. Ende 1977 wurde noch einmal abgerechnet. Das Ergebnis beweist eine gewissenhafte öffentliche Haushaltsführung:
Im Verwaltungshaushalt wurden 199.153,40 DM eingenommen und ausgegeben. Im Vermögenshaushalt 713.555,19 DM. Das ergibt Gesamteinnahmen und Ausgaben in Höhe von 912.718,59 DM. Der allgemeinen Rücklage wurden 20.349,41 DM zugeführt. Der Haushalt galt als ausgeglichen.13

Es seien noch die Bürgermeister seit der Jahrhundertwende aufgeführt:
Vor
1900 bis 1902 Georg Schreiner
1902 bis 1905 Josef Hofmeister
1905 bis 1919 Max Fröhlich
1919 bis 1929 Jakob Beck
1929 bis 1945 Anton Fröhlich
1946 bis 1952 Hans Kugler
1952 bis 1978 Alfons Gerl

Alfons Gerl, 1.BürgermeisterDer letzte Gemeinderat vor dem Anschluss an Bad Abbach waren folgende Herren:

Josef Hofmeister, 2.Bürgermeister
Jakob Beck
Ludwig Blüml
Anton Fröhlich
Ludwig Kerstensteiner
Johann Neumeier
Hermann Ostermeier
Johann Schedl 14

Auch im abschließenden Wunschkatalog Peisings anlässlich der Eingemeindung nach Bad Abbach hatten die Ratsmitglieder das Wohl Peisings im Auge und erreichten passable Bedingungen.16

1 Gemeindegebietsreformakten v.1.7.1972.
2 Rieger, Georg. Geschichte der Stadt Kelheim. Kelheim 1929. Peising. S.232.
3 Haack Günter. Peising. In: Der Landkreis Kelheim. Kelheim 1989. S.231.
4 Widemann, J. Die Traditionen des Hochstifts Regensburg und des Klosters St. Emmeram. Auswahl.
5 Rieger, Georg. A.a.O
6 Braasch. O. Peising verliert seine Geschichte. In: Archeologisches Jahrbuch Bayerns,1986.
7 Rieger,Georg. A.a.O. S.232.
8 Bay. Statistisches Landesamt. Bodennutzungserhebung 1951.
9 Amtsgericht Kelheim. Abteilung Grundbuchsachen. Bestandsverzeichnis Peising, 1961.
10 Ratsprotokoll Abbach v. 23.05.1923.
11Aus der Satzung des Verbandes.
12 Hans Kugler. An das Landratsamt 9.4.1951.
13 Haushaltrechnung Peising 1977.
14 Brief der Gemeinde Peising an den Bürgermeister von Bad Abbach Emil Karl v. 22.08.1977.
15 Grabbuch 1835 – 1946; Friedhofsplan 1904 und 1947; Friedhofsordnung 1905.
16 Wunschkatalog anlässlich der Eingemeindung vom 23.12.1977.

 

Bild : Luftbildaufnahme vom frühesten Friedhof Peisings, 1986 6

Wiederholte Endnoten überflüssig ! Siehe 5 !
1 Akten der Gemeindegebietsreform, Vorläufige Einteilung des Landkreises Kelheim. Archiv von Bad Abbach/Peising II, 1,7,1972
2 Vgl. Rieger, Georg. Geschichte der Stadt Kelheim. Kelheim 1929, S.233
3 Vgl. Hack, Günter. Ortsnamen im Landkreis Kelheim, Peising. In: Der Landkreis Kelheim. Kelheim 1989 S.231.-Wiedemann, J. Die Traditionen des Hochstifts Regensburg und des Klosters St. Emmeram (Traditionen Regensburg Nr.13 )
4 Hack, Günter. A.a.O. : Tr Regensburg Nr.65 / Urb Regensburg- St. Emmeram Nr.30
5 Rieger, Georg. A.a.O. S.232
6 Braasch, O. Peising verliert seine Geschichte. Archeologisches Jahrbuch Bayerns 1986
7 Rieger,Georg. A.a.O. S.232
8 Bay. Statistisches Landesamt. Bodennutzungserhebung 1951
9 Amtsgericht Kelheim. Abteilung Grundbuchsachen. Bestandsverzeichnis Peising, 1961
10 Ratsprotokoll Abbach v.23.05.1923
11 aus der Satzung des verbandes
12 Hans Kugler an das Landratsamt 9.4.1951