Herzog Wilhelm v. Bayern gibt an Michel v. Eglofsheim 200 Gulden zum Ankauf des Schlosses Neueglofsheim mit Zugehörung das Schloss Abbach und dem Markt, Gericht, Geleit und anderen Pertinenzen.

Mit der bayerischen Landesteilung im Jahre 1429 kommt Abbach zu Herzog Wilhelm.

AProbst Conrad v. Abbach und seine Ehefrau erhalten für 10 Jahre das Bürgerrecht. Sie sollen ohne Erlaubnis des Rates nicht wegziehen.

Rüdiger Neuhofer war wegen des Amtshofes in Kapfelberg gefangen gesetzt. Bei der Entlassung schwört er auf den Amtshof keine Ansprüche mehr zu stellen. Siegler u.a.:Peikheimer, Pfleger und Richter zu Abbach.

Wernhart Fleischmann v. Abach verkauft „den arm dürftigen datz sand Lazer zu Regensburg“, aus seinem Haus zu Abach, Lehen von Ulrich von Abensberg, aus seinem Gereut zu Hofstetten, Lehen vom Abt von Prüfening u. aus zwei Lehen von H. Peter v. Eck. Zeugen u.a. Heinrich Fleischmann v. Abach.

Heinrich von Dürnstetten verkauft seine Rechte seines Grundstückkes in Obersanding an Werenten Peucjamayr von Dünzling. Zeugen: u.a. Chunrat Frutrunch von Abach.

Thomas von Freuntsperch, Heinrich von Gumpenberg u. Arnold v. Maessenhausen übernehmen die von Kaiser Ludwig der Stadt R. zum Unterpfand gesetzten Burgen Falkenstein, Kalmünz und Abach.

Kaiser Ludwig gewährt Heinrich dem Schenken v. Richenegk und der Gemeinde zu Regenbsurg eine vollkommene Sühne. Er verheißt ihnen Hilfe für seine ganze Lebenszeit, auch im Namen der Erben. Als Sicherheit setzt er ihnen u.a.die Veste Abbach.

Kaiser Ludwig der Bayer schließt Frieden mit der Stadt Regensburg. Der Stadt Regensburg wird die Sicherheit garantiert. Einbezogen sind auch die herzoglichen Festungen der Umgebung, u.a. auch Festung Abach.

Kaiser Ludwig gewährt Heinrich dem Schenken v. Richenegk und der Gemeinde zu Regenbsurg eine vollkommene Sühne. Er verheißt ihnen Hilfe für seine ganze Lebenszeit, auch im Namen der Erben. Als Sicherheit setzt er ihnen u.a.die Veste Abbach.